PARTNER IN FORSCHUNG & INNOVATION

Bei Vinfen bieten wir Dienstleistungen an, die die besten evidenzbasierten Praktiken mit den innovativsten und effektivsten Interventionen kombinieren. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit führenden akademischen Institutionen, Gesundheitsorganisationen, Unternehmen der Informationstechnologie, Stiftungen und anderen Förderorganisationen zusammen, um neuartige Lösungen für die Herausforderungen zu entwickeln und zu bewerten, mit denen die Menschen, denen wir dienen, konfrontiert sind.

Um mehr über unsere aktuellen Projekte zu erfahren, schauen Sie sich die untenstehenden Links an.

Gemeinsam darin ist ein Projekt, bei dem Best Practices zur Vorbeugung von COVID-19-Erkrankungen bei Mitarbeitern und Bewohnern von Gruppenheimen entwickelt werden.

Ziel dieses großen, zweijährigen Forschungsprojekts ist die Entwicklung bewährter Verfahren zur Prävention von COVID-19-Erkrankungen bei Mitarbeitern und Bewohnern mit psychischen Erkrankungen oder geistigen/entwicklungsbedingten Behinderungen, die in Wohngruppen leben. Dieses Projekt ist in Zusammenarbeit mit Das Mongan-Institut des Massachusetts General Hospital und fünf weitere Gesundheits- und Sozialdienstleister in Massachusetts. Die primären Ergebnisse, die das Projekt misst, sind COVID-19-Infektionsraten, Krankenhauseinweisungsraten und Mortalität.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier:

Best Practices zur Vorbeugung von COVID-19-Erkrankungen bei Mitarbeitern und Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen und Entwicklungsstörungen in Gemeinschaftsunterkünften | PCORI

Der Zugang zu einem digitalen Gerät und das Wissen darüber, wie man es nutzt, ist für das tägliche Funktionieren und die soziale Integration wichtig. Als Gesellschaft gehen wir über einen Computer oder ein Smartphone online, um Informationen zu erhalten, soziale Verbindungen aufzubauen und aufrechtzuerhalten, die Logistik des Lebens zu verwalten, zu Unterhaltungszwecken und zunehmend auch zur Unterstützung von Gesundheit und Wohlbefinden.

Internetzugang und Fähigkeiten hängen mit Beschäftigung, Einkommen, bürgerschaftlichem Engagement und sozialem Wohlbefinden zusammen. Darüber hinaus kam es mit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie zu einem dramatischen Anstieg der über Telemedizin benötigten medizinischen und verhaltensbezogenen Gesundheitsdienste. Digitale Inklusion ist für viele von uns eine Selbstverständlichkeit, doch viele der Menschen, die Vinfen betreut, fühlen sich in diesem Bereich im Stich gelassen. Infolgedessen hat Vinfen mehrere Initiativen mit dem Ziel umgesetzt, die digitale Chancengleichheit für Menschen mit psychischen Erkrankungen sowie geistigen und entwicklungsbedingten Behinderungen zu erhöhen. Weitere Informationen zu diesen Initiativen finden Sie weiter unten:

  • Vertrieb digitaler Geräte
    • Während der COVID-19-Pandemie verteilte Vinfen über 500 digitale Geräte (Smartphones, Tablets, Laptops und intelligente Lautsprecher) an Menschen mit psychischen Erkrankungen oder Behinderungen.
  • Sitzungen zur digitalen Kompetenz
  • Unterstützende Technologie
    • Mit Sonderzuschüssen erprobt Vinfen eine Technologie, um die Unabhängigkeit der Menschen in Wohngruppen zu verbessern. Das Programm führt eine unterstützende Technologiebewertung durch, beschafft die benötigte digitale Ausrüstung und schult das Personal und die betreuten Personen im Umgang mit diesen Werkzeugen.

Wir wissen, dass Menschen mit psychischen Erkrankungen enorm vom Internetzugang und mobilen Gesundheitstechnologien profitieren können. Durch Umfragen und Pilotprogramme haben wir erfahren, dass die Menschen gerne auf digitale Tools zur Verhaltensgesundheit zugreifen möchten. Dennoch erweist es sich bei über 10.000 verfügbaren Apps für psychische Gesundheit im App Store als schwierig für die Menschen, eine geeignete App auszuwählen, und es sind weitere Ratschläge erforderlich.

Aufgrund dieser Herausforderung hat Vinfen an mehreren Projekten gearbeitet, die Technologie zur Förderung des Wohlbefindens und der weiteren Genesung einsetzen, darunter:

  • Vinfens App-Bibliothek
    • Das App Evaluation Committee von Vinfen bewertete mehr als 30 Apps und entwickelte eine Bibliothek mit Empfehlungen sowohl für Personen, die Dienste in Anspruch nehmen, als auch für Mitarbeiter. Klicken Hier um mehr zu lernen.
  • Smartphone-App für Opioidabhängigkeit und Genesung

Vinfen sucht aktiv nach strategischen Partnerschaften und Allianzen. Wenn Sie Fragen haben oder weitere Informationen wünschen, wenden Sie sich bitte an Kim Shellenberger, Vizepräsidentin für integrierte Pflege und Innovation bei Vinfen, unter [email protected].

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